Adobe Creative Cloud: Brauche ich das? - KEMCAST #6

Transkript – KEMCAST Folge 6 – Adobe Creative Cloud

Herzlich willkommen zum KEMCAST, digitale Tipps und Tricks in unter 15 Minuten.

Max

Liebe Zuhörer, liebe Zuhörerinnen, willkommen zurück zu einer weiteren Ausgabe von KEMCAST. Ich bin euer KEMCASTer Max Antwerpes und begrüße euch wieder zu 15 Minuten digitalen Wissens. Ich bin hier heute mit unserer Art Direktorin Annette Bruns. Hi Anette, schön dich hier zu haben.

Anette

Hi.

Max

Vielleicht fangen wir doch erst mal damit an, Annette, ja, plumpe Frage: Aber wer bist du denn? Und was machst du hier bei KEMWEB?

Vielleicht fangen wir doch erst mal damit an, Annette, ja, plumpe Frage: Anette

Vielleicht fangen wir doch erst mal damit an, Annette, ja, plumpe Frage: Ja, ich bin ja wie gesagt Art Director bei KEMWEB und ich bin für alles zuständig rund um die Grafik. Das ist entweder Grafiken fürs Web, für Social Media, irgendwelche Retuschen für Bilder, aber auch für Vektorgrafiken, Logo Gestaltung, Briefpapier, Flyer, Planen alles ganz große Sachen, vom ganz großen Plan bis zu ganz kleinen Visitenkarten. Für alles, was irgendwie gestaltet werden muss.

Vielleicht fangen wir doch erst mal damit an, Annette, ja, plumpe Frage: Max

Super! Und ihr werdet es, liebe Zuhörer und Zuhörerinnen, werdet es wahrscheinlich im Titel dieser Folge schon gesehen haben, aber ich habe es gerade gar nicht angesprochen. Heute geht es nämlich um die Adobe Creative Cloud. Jeder, der sich damit auskennt, weiß, dass dazu einige Tools gehören und auch an euch da draußen: Wenn ihr davon noch nichts wisst, dann kann ich das jetzt schon mal vorweg sagen, die Creative Cloud ist eine Sammlung von Tools, die man zu verschiedenen Zwecken in der Grafikdesign-Richtung benutzen kann.

Super! Und ihr werdet es, liebe Zuhörer und Zuhörerinnen, werdet es wahrscheinlich im Titel dieser Folge schon gesehen haben, aber ich habe es gerade gar nicht angesprochen. Heute geht es nämlich um die Adobe Creative Cloud. Jeder, der sich damit auskennt, weiß, dass dazu einige Tools gehören und auch an euch da draußen: Und deswegen habe ich Annette hier heute dabei und sie erklärt uns einfach mal, welche Tools für was gut sind, welche sie überhaupt gar nicht nutzt. Und auf solche werden wir dann auch in einer anderen Folge noch eingehen. Aber vielleicht damit erst mal wieder zu dir Annette. Was für Tools der Creative Cloud benutzt du denn? Und damit fangen wir an und dann gehen wir vielleicht mal einzeln auf die Einzelnen ein. Also welche benutzt du denn?

Super! Und ihr werdet es, liebe Zuhörer und Zuhörerinnen, werdet es wahrscheinlich im Titel dieser Folge schon gesehen haben, aber ich habe es gerade gar nicht angesprochen. Heute geht es nämlich um die Adobe Creative Cloud. Jeder, der sich damit auskennt, weiß, dass dazu einige Tools gehören und auch an euch da draußen: Anette

Super! Und ihr werdet es, liebe Zuhörer und Zuhörerinnen, werdet es wahrscheinlich im Titel dieser Folge schon gesehen haben, aber ich habe es gerade gar nicht angesprochen. Heute geht es nämlich um die Adobe Creative Cloud. Jeder, der sich damit auskennt, weiß, dass dazu einige Tools gehören und auch an euch da draußen: Also ich benutze vorwiegend Photoshop, dann auch Adobe Illustrator und InDesign. Und Photoshop für alles, was alles rund um Pixel, Grafik, Fotos, Retuschen, für alle Pixel Bilder und wenn es jetzt um Vektorgrafiken geht, das ist ein anderes Graphic Format, dann nutze ich Illustrator. Damit macht man zum Beispiel auch Logos, weil die ja auch sehr klein auf der Visitenkarte toll aussehen müssen, aber auch auf einer LKW-Plane noch schön scharf sein sollen.

Super! Und ihr werdet es, liebe Zuhörer und Zuhörerinnen, werdet es wahrscheinlich im Titel dieser Folge schon gesehen haben, aber ich habe es gerade gar nicht angesprochen. Heute geht es nämlich um die Adobe Creative Cloud. Jeder, der sich damit auskennt, weiß, dass dazu einige Tools gehören und auch an euch da draußen: Und Vektorgrafiken kann man in der Größe frei verändern, ohne dass sie an Qualität verlieren, im Gegensatz zu den Fotos und Pixel Grafiken. Genau. Wenn es dann um Print Gestaltung geht, dann nutze ich InDesign. Das ist wie so ein Tisch praktisch. Man hat alle möglichen Grafiken, die außerhalb liegen und kann die dann zusammen gestalten, zusammenschieben und sich das für die Seiten so zusammenbasteln wie man möchte. Man hat auch unendlich viele Seiten, die man da anlegen kann.

Super! Und ihr werdet es, liebe Zuhörer und Zuhörerinnen, werdet es wahrscheinlich im Titel dieser Folge schon gesehen haben, aber ich habe es gerade gar nicht angesprochen. Heute geht es nämlich um die Adobe Creative Cloud. Jeder, der sich damit auskennt, weiß, dass dazu einige Tools gehören und auch an euch da draußen: Da kann man ganze Bücher mitgestalten und hat den Vorteil, dass man da auch sehr gute Textverarbeitungsmöglichkeiten hat. Hat Textfelder, die man miteinander verknüpfen kann, so dass man ganz große Texte auch einfach reinkopieren kann und die sich dann weiter füllen auf den Seiten und die dann nach gestalten kann mit Bildern und ähnlichem.

Super! Und ihr werdet es, liebe Zuhörer und Zuhörerinnen, werdet es wahrscheinlich im Titel dieser Folge schon gesehen haben, aber ich habe es gerade gar nicht angesprochen. Heute geht es nämlich um die Adobe Creative Cloud. Jeder, der sich damit auskennt, weiß, dass dazu einige Tools gehören und auch an euch da draußen: Max

Okay, und die Creative Cloud ist natürlich nicht kostenlos, das haben wir, aber wir haben ja auch schon, liebe Zuhörer und Zuhörerinnen, haben ja schon eine Podcastfolge rein über Photoshop gehabt, da haben wir das kurz angesprochen. Ich glaube, ich vertue mich nicht, wenn ich sage, die ganze Creative Cloud kostet für ein Team 69 Euro monatlich. Also ganz so preiswert ist sie nicht. Aber ja, wie wir auch bei der Photoshop-Folge schon gesprochen haben, mit meiner netten Kollegin Annika Müller ist das eben, wenn man halt viele Foto Produkte oder Projekte hat und wirklich oft an Fotos und Grafiken arbeitet, ist es schon wirklich besser, ein professionelles Programm wie ein solches zu haben und nicht einfach auf die kostenlosen Programme online zurückzugreifen. Annette, vielleicht mal als Frage: Kannst du uns irgendwelche Beispiele nennen, wann du denn zum Beispiel, du bist da kurz gerade darauf eingegangen, aber wann du Illustrator nutzen solltest? Du redest von Vektorgrafiken. Mir sagt das selbst gar nicht mal so viel.

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Ich nutze jetzt Illustrator und nicht InDesign oder nicht Photoshop?

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Anette

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Ja, also standardmäßig, wenn ein Logo entwickelt wird, nutze ich Illustrator, das ist dann das Tool der Wahl, weil das eben in allen Größen gut aussehen muss. Und man keine Pixel Grafiken nimmt.

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Max

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Und das ist eine Vector Fall. Also wenn eine Datei, auch wie du gesagt hat, es auch von LKW-Plane quasi auch gut aussehen muss, dann würdest du eine Vector schicken, quasi. Die kann man so großziehen wie man will.

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Anette

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Ja genau.

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Max

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Okay, also da der Unterschied okay. Und InDesign wäre dann eher also, dass von Seiten gesprochen, also kann ich mir das auch vorstellen wie ja, Broschüren oder so Sachen, die erstellt man dann eher da?

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Anette

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Genau, wenn ich Flyer gestalte oder Bücher, Hefte, Broschüren oder irgendwelche Werbeprodukte wie Fahnen, bei denen man verschiedene Grafiken, man hat ja dann ein Logo, man hat ein Bild, vielleicht irgendwelche Hintergründe, Verläufe, die man miteinander kombiniert. Und da ist jetzt InDesign optimal. Die Grafiken liegen eigentlich außerhalb und ich platziere die dort und kann die da anordnen wie auf einer Collage.

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Max

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Und jeder hat ja irgendwie oder jeder, jeder hat ja irgendwie so sein seinen eigenen Favoriten. Ich muss dir ganz ehrlich sagen, ich habe noch nicht so oft mit den Creative Cloud Produkten und den Tools gearbeitet, finde mich also ein bisschen irgendwie auf der überforderten Seite. Wenn ich so ein Programm aufmache, dann sehe ich direkt irgendwie, das ist einiges los. Da kann man einiges machen und ich weiß noch nicht mal was, was so 90 Prozent der Knöpfe überhaupt können.

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Erstens ging es dir genauso, als du Photoshop oder Illustrator zum Ersten Mal aufgemacht hast. Wie schnell hast du dich mit dem System da zurechtgefunden?

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Anette

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Ja, es ist schon unübersichtlich. Das ist eben so, wenn ein Tool unheimlich viel kann, dann gibt es, es gibt viel, unheimlich viel Möglichkeiten, viele Einstellungsmöglichkeiten und dadurch wird es dann eben auch kompliziert. Die Dinge, die nicht so viel Möglichkeiten in der Bearbeitung haben, sind einfacher, mit Sicherheit bei der Bedienung. Aber da kommt man eben dann auch an die Grenzen. Und ja, mir ging das auch so. Ich habe mir das erste Mal, als ich es aufgemacht habe, dann habe ich mir ein Buch dazu gekauft und habe das dann nach und nach durchgearbeitet die Kapitel, bis ich dann alles wusste, weil es eben auch viele versteckte Sachen sind, die man so auf Anhieb gar nicht findet. Und da muss ich auch sagen, die Adobe Cloud bietet dann auch viele so kleine Tutorials, teilweise 5 Minuten lang, bei der man auch immer wieder was lernen kann. Und ein Künstler zeigen ja, was sie für Produkte erstellen und was sie da benutzen innerhalb von 5 Minuten. Und da hab selbst ich immer wieder Dinge gelernt, die ich eigentlich noch gar nicht benutzt habe. Oder neue Sachen. Es gibt ja auch ständig Updates. Genau, da kann man sich gut informieren und es ist auch spannend, da zuzuschauen, was sie da gestalten.

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Max

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Ja genau. Und da geht es eben mal wieder darauf zurück, dass es eben nicht so ein einfaches, in Anführungszeichen, System ist, wie in einem Photoshop. In der Photoshop Folge haben wir auch über Canva gesprochen, was sich ja durchaus kostenlos auch runterladen lässt und so die einfacheren Grafikdesign Sachen ja wirklich ausreichend machen kann. Aber hast du denn eine persönliche Präferenz? In welchem Tool arbeitest du denn am liebsten? Wenn jetzt ein neuer Auftrag reinkommt? Welches Tool liegt dir am meisten?

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Anette

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Ich muss sagen, am meisten habe ich bisher schon mit Photoshop gearbeitet und es macht mir auch riesig Spaß, weil ich da einfach die größte Erfahrung habe. Obwohl ich auch sagen muss, Illustrator mag ich auch sehr gern. Eigentlich mag ich alle gern. Bei Illustrator, also, es gibt manche Filterfunktionen, die sind teilweise wie Zauberei. Wenn sich dann auf einmal so ein Mandala auftut, wenn man da so ein paar kleine Linien gezeichnet hat. Das finde ich auch immer wieder faszinierend.

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Max

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Sehr cool. Okay. Ich würde sagen, ihr könnt euch, liebe Zuhörer und Zuhörerinnen, könnt euch viele dieser Grafiken bei uns auf der Webseite bei uns, wenn wir selbst Livestreams haben, wenn unsere Kunden Livestreams haben und wir eine Live Stream Seite gebaut haben. Es gibt wirklich etliche Situationen, bei denen die Anette oder der Tim oder wer auch immer schon am Werk waren und wir eben diese Tools benutzt haben. Wir schwören also auf die Tools, oder? Oder lüge ich da, wenn ich sagen würde, wir könnten auch ohne die Cloud?

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Anette

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Also mein Job kann sich nicht ohne die Adobe Cloud machen.

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Max

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Wäre recht schwierig. Genau. Also wir sind jetzt hier knapp unter 10 Minuten und ich glaube auch einfach, dass man das schnell besprechen kann, was wir jetzt gerade besprochen haben. Also liebe Zuhörer, liebe Zuhörerinnen, wenn ihr mehr erfahren wollt, über die einzelnen Tools der Cloud oder vielleicht einfach mal mit der Annette oder mit dem Tim oder unserem Design Team sprechen wollt, was denn für euch machbar ist? Neue Logos, neue Website oder ihr habt einfach mal ein Event, das ihr auffahren wollt und braucht dafür ein paar Grafiken, dann ruft uns gerne an, schaut wie gesagt bei KEMWEB.de vorbei. Dort werdet ihr viele Informationen finden und wir werden in dieser Unterschrift sag ich jetzt mal, als wenn wir diese Folge hier posten, werden wir auch die Trainings Kurse posten, die man bei Adobe direkt machen kann. Das heißt, ihr könnt auch selbst über Photoshop lernen und selber zur Art Director Annette Bruns werden.

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Anette, vielen, vielen Dank dir für deine Zeit.

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Anette

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Gerne!

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Max

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Kurz und knackig war's. Und ich freue mich, liebe Zuhörer, liebe Zuhörerinnen, auf nächste Woche, auf unsere nächste Folge vom KEMCAST.

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Danke fürs Dabeisein, ciao!

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Anette

In welcher Situation würdest du zum Beispiel sage: Tschüß!