Digitales Lernen: Was ist das? - KEMCAST #5

Shownotes

Qualität statt Quantität. Digitales Lernen hat viel mehr Potential als du glaubst. Nicht nur für Schulen unumgänglich – gerade jetzt zur Corona-Zeit – auch im Business nicht mehr wegzudenken. Aber wie genau gestalte ich digitales Lernen sinnvoll und attraktiv?

Head of Digital Studio Lars Michalis hat da ein paar tolle Tipps für euch – viele davon auch schon KEMWEB-erprobt.

Außerdem in dieser Folge:

  • Was hat REM damit zu tun?
  • Welchen Business-Ansatz hat digitales Lernen?
  • Was hat Tony Hawk damit zu tun?
  • Wie sieht die Zukunft des Lernens aus?

Die Antworten gibt es in der aktuellen Folge unseres KEMCASTs!

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KEMCAST #5 – KEMWEB Digitales Lernen

Qualität statt Quantität. Digitales Lernen hat viel mehr Potential als du glaubst. Nicht nur für Schulen unumgänglich – gerade jetzt zur Corona-Zeit – auch im Business nicht mehr wegzudenken. Aber wie genau gestalte ich digitales Lernen sinnvoll und attraktiv?

Head of Digital Studio Lars Michalis hat da ein paar tolle Tipps für euch – viele davon auch schon KEMWEB-erprobt.

Außerdem in dieser Folge:

Außerdem in dieser Folge: Was hat REM damit zu tun?

Außerdem in dieser Folge: Welchen Business-Ansatz hat digitales Lernen?

Außerdem in dieser Folge: Was hat Tony Hawk damit zu tun?

Außerdem in dieser Folge: Wie sieht die Zukunft des Lernens aus?

Außerdem in dieser Folge: Die Antworten gibt es in der aktuellen Folge unseres KEMCASTs!

Außerdem in dieser Folge: Ihr habt Themenvorschläge für den KEMCAST? Dann schreibt uns gerne an info@kemweb.de!

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https: Max Antwerpes

https: Herzlich willkommen zum KEMCAST, digitale Tipps und Tricks in unter 15 Minuten.

https: Liebe Zuhörer, liebe Zuhörerinnen, herzlich willkommen zu dieser Ausgabe vom KMK, ich bin Euer KMK, Max Antwerpes und freue mich heute riesig, hier begrüßen zu dürfen, denn Lars Michaelis, unseren Head of Digital Studio, Lars Michaelis mal wieder hier. Ich freue mich! Lars hatten wir nämlich schon mal dabei. Da haben wir gesprochen über dieses Digital Studio hier bei KEMWEB, also für euch alle da draußen. Wenn ihr die Folge noch nicht gehört habt oder generell auch Interesse an unseren anderen Folgen habt, dann könnt ihr diese auf KEMWEB.de unter Podcasting finden und gerne auch noch mal reinhören, wenn eben Head of Digital Studio Lars Michaelis über dieses Studio redet. Heute reden wir aber ja, es ist wieder digital digitales Wissen in unter 15 Minuten.

https: Das kriegen wir heute auch wieder hin. Heute geht es aber ums digitale Lernen. Wir kennen es alle aus der Corona Zeit, von uns selbst vielleicht oder unseren Kindern zu Hause, die zur Schule gehen müssen. Dieses Präsenzlernen war eben nicht möglich. Wir wollen aber übergreifend, nicht nur wegen Corona darüber reden. Man hat vielleicht im letzten Jahr auch gemerkt, dass es eigentlich ganz gut ist, einen digitalen Aspekt dabei zu haben beim Lernen. Deswegen heute einfach allumfassend digitales Lernen.

https: Lars, vielleicht frage ich dich einfach Was verstehst du unter digitalem Lernen?

https: Lars Michaelis

https: Oh, das ist inzwischen ein weit gefasster Begriff. Du hast schon gesagt, jeder bringt das jetzt wahrscheinlich mit den Schulen in Verbindung. Tolles Thema. Wir wissen auch alle, wie das war, dass es anfangs nicht so wirklich funktioniert hat, beim Thema Digitalisierung. Also schauen was Internetanbindung und Abbrüche und Mikro an – Mikro aus. Ja klar. Und dass sie das hat, die der Schulunterricht weitergehen kann, was im Präsenz nicht funktioniert hat.

https: Aber du hast ja schon richtig gesagt, das ist jetzt nicht nur einen Corona Bezug, sondern klar, es ist Lernen auf digitalen Wegen, digitalen Plattformen oder mit digitalen Möglichkeiten. Eine Sache, die in jedem Fall auch eine Menge Vorteile mitbringt. Also wenn ich jetzt drüber nachdenke, welche Probleme das lösen würde. Ja, ich meine klar, wenn du jetzt eine Weiterbildung machen willst oder irgendein Präsenz-Seminar und du musst die Leute einladen, die möchten vielleicht was essen.

https: Du brauchst den Raum, reisen vielleicht an oder müssen sogar einfliegen. Und auf jeden Fall von der Zeit her ist es auch aufwendig. Ich musste zum Tag auch eine ganze Menge Zeit einplanen. Wir haben einen Kalender voll. Wenn es wiederum mit der Reise verbunden ist, dann bist du vielleicht auch eine Übernachtung weg. Und letzter Punkt und der ist, auf den wir noch ein bisschen eingehen. Das ist in jedem Fall auch die Begeisterung, die du wecken musst.

https: Also du musst die Leute ja auch zur Teilnahme bewegen. Klar kannst du das auch als Pflichtveranstaltung machen. Aber selbst dort ist es auch wichtig, die Leute, dass sie mit einem guten Gefühl rein und am besten wieder rausgehen.

https: Max Antwerpes

https: Und ich glaube, lernen tut man ja eher am besten, wenn man vom Thema ein bisschen begeistert ist. Deswegen gehen wir darauf auf jeden Fall ein. Aber was gibt es denn für Möglichkeiten des digitalen Lernens, die so direkt irgendwie siehst?

https: Lars Michaelis

Also bevor wir in die Cases gehen, was jetzt konkret machen kannst und was wir bei uns im Studio sozusagen alles anbieten können, würde ich mal sagen. Also eine Sache digitales Lernen, sagt jeder: Ja, klar, okay, ich kenne diese Webinare und ich sprach ja eben auch von der Begeisterung. Das hat durchaus eine Berechtigung, ist auch in Ordnung, aber wir haben ja inzwischen schon so ein gewisses Überangebot, wenn du es auch siehst in den sozialen Netzwerken.

Also bevor wir in die Cases gehen, was jetzt konkret machen kannst und was wir bei uns im Studio sozusagen alles anbieten können, würde ich mal sagen. Also eine Sache digitales Lernen, sagt jeder: Du kannst dann an X Webinare teilnehmen, und dir den Kalender vollknallen und wahrscheinlich nimmst du an der Hälfte davon, wenn's hoch kommt, dann wirklich auch teil und dann hast du meistens eine Person in Zoom, oder was auch immer, die dann eine Präsentation überträgt oder du schaust das so ein bisschen nebenbei. Und das sind drei Leute, die vielleicht da munter diskutieren. Und irgendwann bin ich halt auch raus, wenn es mich jetzt tatsächlich nicht mehr interessiert. Und dann dauert es, um das gut zu machen, gibt es eigentlich drei Möglichkeiten das Ganze auch als REM abkürzen, also für Relevanz, Entertainment oder Matches.

Also bevor wir in die Cases gehen, was jetzt konkret machen kannst und was wir bei uns im Studio sozusagen alles anbieten können, würde ich mal sagen. Also eine Sache digitales Lernen, sagt jeder: Und im Prinzip wäre das bei Weil bei der Relevanz so, das sind Inhalte, die einfach jeder sehen will oder hören will. Das heißt, keine Ahnung, Apple announced irgendwas und das will dann jeder sehen, da es eigentlich fast egal, wie ich das präsentiere. Und das zweite wäre eben das Entertainment. Also gut, oder…Es kann auch natürlich Infotainment sein, aber einfach gut aufbereitete Inhalte professionell produziert, sodass ich auch gerne dabei bleibe und mir das Ganze auch gerne anschaue oder anhöre.

Und das Dritte, das sind dann auch die Sachen, ich habe es jetzt Matches genannt. Klar. Also wenn du jetzt noch, eine es gibt dieser Masterclass zum Beispiel ein ganz nettes Beispiel, wenn du die. David Lynch zu Kreativität und Film, der dir dazu was vorträgt. Okay, ich glaube, dass das schaust du dir an, der überzeugt als Person, aber jetzt wiederum in den Business-Kontext gebracht. Also wenn ich jetzt einen unserer Kunden fragen Wie machst du so was gut? Dann, klar, dann kann ich zwei Sachen schon fast ausschließen. Aber den Inhalten kannst du sagen deren Kunden wissen vielleicht noch gar nicht, dass sie das, was da vermittelt wird jetzt unbedingt brauchen und das Produkt künftig ihr Leben begleiten wird. Und Matches, klar, so kann es ja nicht immer irgendwelche Superstars einkaufen, die dann ziehen. Also ist das Beste einfach deine Inhalte oder die Weiterbildung was auch immer ist, oder die Lerninhalte so aufzubereiten, dass sie halt einfach super ansprechend sind und die Leute das gerne machen und auch darüber sprechen. Das wäre sozusagen der Optimalfall, dass ich irgendwas mache und die Mitarbeiter von alleine sagen: Wow, guck dir das an total cool. Bei uns gibt es diese Akademie, die musst du mitmachen, ist total spannend und das wären so die Sachen, die wir dann auch glaube ich bei uns im Studio ganz gut, ganz gut machen können.

Und das Dritte, das sind dann auch die Sachen, ich habe es jetzt Matches genannt. Klar. Also wenn du jetzt noch, eine es gibt dieser Masterclass zum Beispiel ein ganz nettes Beispiel, wenn du die. David Lynch zu Kreativität und Film, der dir dazu was vorträgt. Okay, ich glaube, dass das schaust du dir an, der überzeugt als Person, aber jetzt wiederum in den Business-Kontext gebracht. Also wenn ich jetzt einen unserer Kunden fragen Wie machst du so was gut? Dann, klar, dann kann ich zwei Sachen schon fast ausschließen. Aber den Inhalten kannst du sagen deren Kunden wissen vielleicht noch gar nicht, dass sie das, was da vermittelt wird jetzt unbedingt brauchen und das Produkt künftig ihr Leben begleiten wird. Und Matches, klar, so kann es ja nicht immer irgendwelche Superstars einkaufen, die dann ziehen. Also ist das Beste einfach deine Inhalte oder die Weiterbildung was auch immer ist, oder die Lerninhalte so aufzubereiten, dass sie halt einfach super ansprechend sind und die Leute das gerne machen und auch darüber sprechen. Das wäre sozusagen der Optimalfall, dass ich irgendwas mache und die Mitarbeiter von alleine sagen: Max Antwerpes

Und das Dritte, das sind dann auch die Sachen, ich habe es jetzt Matches genannt. Klar. Also wenn du jetzt noch, eine es gibt dieser Masterclass zum Beispiel ein ganz nettes Beispiel, wenn du die. David Lynch zu Kreativität und Film, der dir dazu was vorträgt. Okay, ich glaube, dass das schaust du dir an, der überzeugt als Person, aber jetzt wiederum in den Business-Kontext gebracht. Also wenn ich jetzt einen unserer Kunden fragen Wie machst du so was gut? Dann, klar, dann kann ich zwei Sachen schon fast ausschließen. Aber den Inhalten kannst du sagen deren Kunden wissen vielleicht noch gar nicht, dass sie das, was da vermittelt wird jetzt unbedingt brauchen und das Produkt künftig ihr Leben begleiten wird. Und Matches, klar, so kann es ja nicht immer irgendwelche Superstars einkaufen, die dann ziehen. Also ist das Beste einfach deine Inhalte oder die Weiterbildung was auch immer ist, oder die Lerninhalte so aufzubereiten, dass sie halt einfach super ansprechend sind und die Leute das gerne machen und auch darüber sprechen. Das wäre sozusagen der Optimalfall, dass ich irgendwas mache und die Mitarbeiter von alleine sagen: Ja, sehr cool, weit gefächert. Klar, da haben wir uns auch vorher schon mal kurz drüber unterhalten. Wir haben eben kurz gesagt, auf welche Beispiele geben wir hier ein? Es gibt natürlich etliche Beispiele des digitalen Lernens. Könntest du Lars vielleicht aus deiner eigenen Erfahrung hier bei KEMWEB oder auch davor, darauf mal ein bisschen eingehen? Was hast du denn schon erlebt, so an Cases, sag ich jetzt mal, des digitalen Lernens und wie war das umgesetzt?

Und das Dritte, das sind dann auch die Sachen, ich habe es jetzt Matches genannt. Klar. Also wenn du jetzt noch, eine es gibt dieser Masterclass zum Beispiel ein ganz nettes Beispiel, wenn du die. David Lynch zu Kreativität und Film, der dir dazu was vorträgt. Okay, ich glaube, dass das schaust du dir an, der überzeugt als Person, aber jetzt wiederum in den Business-Kontext gebracht. Also wenn ich jetzt einen unserer Kunden fragen Wie machst du so was gut? Dann, klar, dann kann ich zwei Sachen schon fast ausschließen. Aber den Inhalten kannst du sagen deren Kunden wissen vielleicht noch gar nicht, dass sie das, was da vermittelt wird jetzt unbedingt brauchen und das Produkt künftig ihr Leben begleiten wird. Und Matches, klar, so kann es ja nicht immer irgendwelche Superstars einkaufen, die dann ziehen. Also ist das Beste einfach deine Inhalte oder die Weiterbildung was auch immer ist, oder die Lerninhalte so aufzubereiten, dass sie halt einfach super ansprechend sind und die Leute das gerne machen und auch darüber sprechen. Das wäre sozusagen der Optimalfall, dass ich irgendwas mache und die Mitarbeiter von alleine sagen: Lars Michaelis

Gerne mache ich das. Eine Sache, die mir einfällt, ist zum Beispiel: Wir haben als Partner des DFB in Kooperation mit der Uni Tübingen ein schönes VR Projekt gemacht zum Thema Lernen im Training, also im Fußball, im Fußballtraining, wo es darum ging, also wie kannst du jetzt das Training noch erweitern um eine Ebene und wie kannst du auch das Spiel Entscheidungen irgendwie digital abbilden? Also die Spieler sitzen nachher im Bus oder jemand ist krank oder ist verletzt und dass er halt nicht ausfällt.

Gerne mache ich das. Eine Sache, die mir einfällt, ist zum Beispiel: Und inwiefern kann das das eben leisten? Und da war halt so der Ansatz, das über Situation mit einer VR-Brille zu machen. Natürlich klar, das kommt der Realität relativ nah und da hast du dann sozusagen einen digitalen Lernprozess. Kannst das dann auch wieder mit zusätzlichen Inhalten, also so einer Entscheidung, soll ich jetzt rechts oder links spielen, noch erweitern. Und das ist das, was auf jeden Fall ganz gut, ganz gut funktioniert. Und für Schüler. Also wenn du jetzt an Geschichtsunterricht oder sowas denkst oder auch andere Themen, so virtuelle Rundgänge, die auch gerade jetzt, wenn es nicht möglich ist. Und auch darüber hinaus. Ja, auch wenn Schüler krank sind oder nicht in die Schule kommen können oder was auch immer du da begeistern kannst, dass die Kinder von alleine noch mehr lernen und dann eben so virtuelle Touren machst, die du dir auch auf dem Browser angucken kannst oder auch mit so einer Brille. Das sind auch Sachen, die eigentlich ganz gut, ganz gut funktionieren. Das wäre jetzt so das Thema, so ein bisschen dieser, diese Gamification.

Gerne mache ich das. Eine Sache, die mir einfällt, ist zum Beispiel: Max Antwerpes

Gerne mache ich das. Eine Sache, die mir einfällt, ist zum Beispiel: Ich wollte gerade sagen, da denke ich auch an den Geschichtsunterricht, wenn man da über irgendwelche Schlachten oder sowas redet und auf einmal, wegen den digitalen Fortschritten, auch dabei sein kann oder eben sowas. Ich glaube, da kann man Kinder schon sehr begeistern und ich glaube auch diese Begeisterung setzt sich dann auch gut ins Lernen um.

Gerne mache ich das. Eine Sache, die mir einfällt, ist zum Beispiel: Lars Michaelis

Gerne mache ich das. Eine Sache, die mir einfällt, ist zum Beispiel: Mir fällt gerade etwas ein. Also das ist natürlich die Frage, inwiefern wirkt das dann? Das ist ja das, was ich bedenke. Inwiefern ist das jetzt Spaß und wie viel Blödsinn machen die da oder generell? Und wie funktioniert es wirklich? Und ich glaub, mir ist das ein ganz cooles eingefallen, glaube ich. Du weißt ja, ich bin in meiner Jugend ganz gerne auch Skateboard gefahren und da gabs dieses…Ich bin tatsächlich der Jahrgang, ich habe noch das erste Tony Hawk Pro Skater miterlebt, als das rauskam. Aber da hast du etwas ganz, ganz spannendes gesehen.

Gerne mache ich das. Eine Sache, die mir einfällt, ist zum Beispiel: Und zwar, die Kids haben das gespielt. Also das Spiel war cool, sie haben es gespielt und es macht, dass viele Leute auch zum Skaten gebracht wurden, die vorher gar nicht gefahren sind. Aber die fanden es cool, wollten das nachmachen. Und das was dann in der Wirkung hinten raus passiert ist. Du hast halt bei Tony Hawk Sachen gemacht, die du vorher nicht gemacht hast. Also irgendwelche Flip Tricks, Grinds, Manuels Off und noch ein Flip hintendran. So, und die Kids die das gespielt haben, haben gedacht, das muss so sein und haben das dann auch. Da kam so eine Generation dran, die das Skaten total technisch gemacht hat. Also wo es sich irgendwie so in die Richtung entwickelt hat. Was ich damit sagen will, um ohne abzuschweifen und um die Kurve wieder zu kriegen. Du siehst wie halt eben sowas, wenn das, wenn es dich einfach mitreißt, eine gewisse Begeisterung hat, so digitale Inhalte auch in so einem Game Charakter, das wirklich in die Realität bringen kann.

Und jetzt wiederum im Business Kontext würdest du sagen: Ja klar, okay, es sind teilweise auch ernste Themen oder es muss auch ein bisschen Inhalt abgefragt werden. Also zum Beispiel, wenn wir dann irgendwie eine Wissensüberprüfung haben möchten. Aber auch das darf ja interessant oder auch spannend herübergebracht werden. Und das ist wieder das Ding, wo man sagt: Also klar, wenn wir dann auch Inhalte produzieren für so eine Akademie, dass wir sagen: Okay, wenn man das ein bisschen schöner macht, dann ist das, würde ich sagen, auch gut investiertes Geld. Diese Folgen oder diese, dass das inhaltlich auch unterhaltsam präsentiert wird, weil wie du selbst schon gesagt hast, das bleibt besser hängen, das geht besser rein. Und zum anderen haste halt auch dieses ja, du nimmst es halt einfach mit in den Alltag und du willst auch noch mehr davon. Du willst noch mehr konsumieren, es hat dir Spaß gemacht und so kannst du das Wissen eigentlich ganz gut digital vermitteln.

Und jetzt wiederum im Business Kontext würdest du sagen: Max Antwerpes

Und jetzt wiederum im Business Kontext würdest du sagen: Sehr cool. Also du hast jetzt vieles interessantes und angesprochen, wie VR. Man kann da also in der Umsetzung sehr kreativ sein. Also darum geht es hier ja.

Und jetzt wiederum im Business Kontext würdest du sagen: Lars Michaelis

Und jetzt wiederum im Business Kontext würdest du sagen: Ja, auf jeden Fall. Aber ich sag mal, diese Touren und auch diese VR Geschichten. Das ist etwas, was wir hier machen. Das ein Teil. Es ist aber schon relativ speziell. Das würde ich jetzt auch nicht für alles machen, denn auch diese Brillen sind einfach ein Hindernis, um es auch groß auszurollen und das seiner ganzen Belegschaft zu geben und ist auch gar nicht immer zielführend. Das kann durchaus sehr spannend sein. Es kommt wirklich auf die Zielgruppe drauf an. Wenn die auch da sehr affin ist, kann das, cool sein. Aber natürlich reden wir bei so einer Akademie meistens normalerweise von Videoinhalten, die einfach die, die wir produzieren und die wir dann einfach so aufbereiten, dass die Leute sich das gerne anschauen und auch gerne mitmachen und die Inhalte hängen bleiben und die vielleicht am Ende auch Fragen dann beantworten kann.

Und jetzt wiederum im Business Kontext würdest du sagen: Max Antwerpes

Und jetzt wiederum im Business Kontext würdest du sagen: Und dann, ich stelle mir das gerade so vor, wie eben auch dieses Masterclass Beispiel. Wenn es jetzt eine Galerie, sag ich jetzt mal, sei von Trainingskursen, die wir hier mitmachen müssten, für KEMWEB beispielsweise. Dass man dann am Ende auch so ein Zertifikat zum, ja so eine Art gemacht bekommt, ist auch möglich, ja?

Und jetzt wiederum im Business Kontext würdest du sagen: Lars Michaelis

Und jetzt wiederum im Business Kontext würdest du sagen: Ja, auf jeden Fall. Klar. Das sind ja auch konkret Sachen, die wir, die wir auch gemacht haben, für Kunden. Das heißt, wie gesagt, du musst schauen, ob die Leute es sich wirklich komplett angeschaut haben. Eine Wissensüberprüfung am Ende. Das können wir dann auch auf einer entsprechenden Plattform anbieten. Also das ganze Programmieren darüber hinaus.

Und jetzt wiederum im Business Kontext würdest du sagen: Max Antwerpes

Und jetzt wiederum im Business Kontext würdest du sagen: Eine kleine HÜ (beide lachen).

Und jetzt wiederum im Business Kontext würdest du sagen: Lars Michaelis

Und jetzt wiederum im Business Kontext würdest du sagen: Ja und wenn es dann entweder ein Zertifikat, dass du teilgenommen hast oder eben, dass du auch die Inhalte verstanden hast. Wenn das on demand ist, dann ist halt ganz cool. Dann kannst du dir das halt eben auch so legen, du hast im Zeitraum X Zeit, musst bis dahin sozusagen die Inhalte alle gemacht haben. Und kannst jetzt auch noch selbst legen, wann das für dich am besten passt.

Und jetzt wiederum im Business Kontext würdest du sagen: Max Antwerpes

Und jetzt wiederum im Business Kontext würdest du sagen: Ja, guter Ansatz und Übergang zur Frage. Du sagst on demand. Wir reden jetzt eigentlich hier viel über on demand. Jetzt gerade geht sowas aber auch live schon, oder?

Und jetzt wiederum im Business Kontext würdest du sagen: Lars Michaelis

Natürlich! Live ist halt jetzt wirklich spannend, wenn du jetzt auch sagst es ist jetzt…Inhalte, die müssen jetzt vermittelt werden an die komplette Belegschaft. Und du hast halt eben nicht wie anfangs genannt, dass die Leute nicht alle anreisen lässt, die müssen nicht einfliegen. Sondern du machst quasi das Ganze in einem Live Stream, wo du halt eben auch die Möglichkeit hast direkt Fragen zu beantworten. Wenn einfach Fragen aufkommen und du kannst direkt darauf reagieren. Merkst auf einmal: Okay, da hat jemand gerade gar nichts verstanden. Dann kannst du auch während der Live-Veranstaltung dann noch mal ganz anders drauf eingehen.

Natürlich! Live ist halt jetzt wirklich spannend, wenn du jetzt auch sagst es ist jetzt…Inhalte, die müssen jetzt vermittelt werden an die komplette Belegschaft. Und du hast halt eben nicht wie anfangs genannt, dass die Leute nicht alle anreisen lässt, die müssen nicht einfliegen. Sondern du machst quasi das Ganze in einem Live Stream, wo du halt eben auch die Möglichkeit hast direkt Fragen zu beantworten. Wenn einfach Fragen aufkommen und du kannst direkt darauf reagieren. Merkst auf einmal: Aber auch hier durchaus klar, das kann man in einem Webinar machen. So, bitte kommt alle rein und hört mal zu und ich weiß vielleicht nicht, was die Leute gerade machen. Auch das kannst du ja auch wieder mit diesen Elementen koppeln. Und auf der anderen Seite, also mit so einer, ja, Abfrage oder was auch immer oder auch mit einem Zertifikat am Ende. Ja, aber auch hier würde ich auf jeden Fall schauen, dass du das eben ein bisschen anders und interessanter einfach rüberbringst. Wiederum das schönste, was du haben kannst, ist, dass die Leute begeistert rausgehen, darüber sprechen. Das stärkt nochmal das Wir-Gefühl. Und trotzdem haben wir das, was vielleicht trockener Inhalt war, der schwer war, gut rübergebracht. Und das kann sein, ob du jetzt vielleicht die Moderation rein machst und es vielleicht ein bisschen mehr wie so eine Sendung aufbaust, ein paar Einspieler reinbaust und das ganze auflockerst und nicht nur so jetzt den halben Tag Frontalunterricht gibst.

Und das wäre für mich auch die Zukunft von digitalem Lernen. Du kannst so leicht auch gerade in so Live Sessions dann jemanden, wie wir das fast ständig machen, Leute dazu holen. Vielleicht auch zu dem Thema Menschen, die du normalerweise nie hättest einladen können oder die echt nur schwer oder mit hohen Kosten verbunden zu dir angereist wären. Aber die sagen: Hey, klar für eine Stunde, ich sage euch was zu dem Thema ich komme. Und so hast du dann vielleicht deinen Matches-Charakter, wenn du dann vielleicht so doch einen Promi kriegst, der oder die noch was dazu sagt.

Und das wäre für mich auch die Zukunft von digitalem Lernen. Du kannst so leicht auch gerade in so Live Sessions dann jemanden, wie wir das fast ständig machen, Leute dazu holen. Vielleicht auch zu dem Thema Menschen, die du normalerweise nie hättest einladen können oder die echt nur schwer oder mit hohen Kosten verbunden zu dir angereist wären. Aber die sagen: Max Antwerpes

Und das wäre für mich auch die Zukunft von digitalem Lernen. Du kannst so leicht auch gerade in so Live Sessions dann jemanden, wie wir das fast ständig machen, Leute dazu holen. Vielleicht auch zu dem Thema Menschen, die du normalerweise nie hättest einladen können oder die echt nur schwer oder mit hohen Kosten verbunden zu dir angereist wären. Aber die sagen: Ja wunderbar. Also zusammengefasst können wir sagen, dass digitales Lernen eben mehr ist als nur ein Ersatz zum Präsenz Unterricht jetzt während Corona. Es ist wirklich, wie du auch sagst, die Zukunft des Lernens. Und man kann so was eben auch sehr kreativ gestalten. Sei es mit einer VR-Brille auf dem Fußballfeld oder mit Schwert in Hand auf dem Schlachtfeld, im Geschichtsunterricht. Aber eben auch ganz normal als Vorträge on demand mit Zertifikaten am Ende oder auch live mit Interaktion mit den Zuschauern.

Und das wäre für mich auch die Zukunft von digitalem Lernen. Du kannst so leicht auch gerade in so Live Sessions dann jemanden, wie wir das fast ständig machen, Leute dazu holen. Vielleicht auch zu dem Thema Menschen, die du normalerweise nie hättest einladen können oder die echt nur schwer oder mit hohen Kosten verbunden zu dir angereist wären. Aber die sagen: Wie immer halten wir es hier aber kurz und knackig. Wenn Ihr lieber Zuschauer, Zuhörer und Zuhörerinnen noch mehr zu dem Thema erfahren wollt, dann geht bitte einfach auf www.KEMWEB.de oder kontaktiert uns über Social Media und wir und Lars erst recht, würden uns sehr freuen, mit euch da mal drüber zu quatschen, wie wir denn so ein Projekt auch auf eurer Seite mal umsetzen könnten. Lars an dieser Stelle vielen, vielen Dank. War mal wieder super und ich bin mir sicher, dass wir uns auch nochmal sehen werden in so einem Podcast. Vielen Dank!

Und das wäre für mich auch die Zukunft von digitalem Lernen. Du kannst so leicht auch gerade in so Live Sessions dann jemanden, wie wir das fast ständig machen, Leute dazu holen. Vielleicht auch zu dem Thema Menschen, die du normalerweise nie hättest einladen können oder die echt nur schwer oder mit hohen Kosten verbunden zu dir angereist wären. Aber die sagen: Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. Wir sehen uns nächste Woche wieder beim KEMCAST. Schönen Tag.

Und das wäre für mich auch die Zukunft von digitalem Lernen. Du kannst so leicht auch gerade in so Live Sessions dann jemanden, wie wir das fast ständig machen, Leute dazu holen. Vielleicht auch zu dem Thema Menschen, die du normalerweise nie hättest einladen können oder die echt nur schwer oder mit hohen Kosten verbunden zu dir angereist wären. Aber die sagen: Lars Michaelis

Und das wäre für mich auch die Zukunft von digitalem Lernen. Du kannst so leicht auch gerade in so Live Sessions dann jemanden, wie wir das fast ständig machen, Leute dazu holen. Vielleicht auch zu dem Thema Menschen, die du normalerweise nie hättest einladen können oder die echt nur schwer oder mit hohen Kosten verbunden zu dir angereist wären. Aber die sagen: Ciao!

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